Am Schlimmsten traf es die Bezirke Satna und Rewa, wo mehrere Dörfer komplett überschwemmt und deren Bewohner in Notlagern untergebracht wurden. In den nordindischen Bundesstaaten Rajasthan und Uttarakhand starben nach Angaben des Staatssenders Doordarshan 13 Menschen in einstürzenden Häusern. Dem Bericht zufolge unterstützten die Armee und die Luftwaffe die Rettungsmaßnahmen und versorgten Menschen aus der Luft mit Essen und Wasser.
Auch für die kommenden Tage warnt die indische Wetterbehörde vor heftigem Regen im Zentrum und Norden des Subkontinents. Während des diesjährigen Monsuns, der zwischen Juni und September Saison hat, sind nach offiziellen Angaben mindestens 150 Menschen gestorben.
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