"Wir können und werden Donald Trump oder irgendwem anders nicht erlauben, die Uhr all unserer Fortschritte als Frauen zurückzudrehen", sagte Anwältin Letitia James dem Bericht zufolge. Auch in Washington, Chicago und Philadelphia kam es zu Protesten.
Major protest outside Trump Tower with dozens of women including survivors of sexual assault who call Trump a predator. @ABC7NY pic.twitter.com/1B8Cl7pLCd
— Dray Clark (@DrayClarkABC7) 12. Oktober 2016
"Frauen weisen Trump zurück"
Vor dem Trump-Hotel unweit des Weißen Hauses versammelten sich einige Dutzend Frauen zum friedlichen Protest. Sie trugen Transparente mit der Aufschrift "Frauen weisen Donald Trump zurück - und den Hass der Republikaner". Geplant waren nach Angaben der Veranstalter vergleichbare Aktionen in Miami (Florida) und Oakland (Kalifornien).
Aufregung um Skulptur von nackter Clinton
In New York sorgte unterdessen eine Skulptur von Trumps Rivalin Hillary Clinton für Aufsehen, die für kurze Zeit unweit der Wall Street auftauchte. Die Demokratin wird nackt, mit Pferdehufen und auf ausgedruckten E-Mails stehend dargestellt - eine Anspielung auf Clintons E-Mail-Affäre, die als Außenministerin einen privaten Server für ihre dienstliche Korrespondenz genutzt hatte. Zudem hängt der Clinton-Skulptur ein Wall Street-Banker an der nackten Brust.
(APA/dpa)
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