Die Hoffnung, die beiden lebend zu finden, sei da schon fast erloschen gewesen, berichtete die Nachrichtenseite "Adelaide Now" und sprach von einem "Wunder auf See". "Es war hart und sehr wackelig. Es fühlte sich so an, als würde die Welt nicht existieren, weil wir mitten im Nirgendwo waren", sagte Robinson, nachdem er am Strand von Encounter Bay wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
A cheerful Derek Robinson, 48, waves to onlookers at Granite Island. He and Tony Higgins, 57, were towed in their boat from Salt Creek to Victor Harbor after vanishing at sea for four days @theTiser pic.twitter.com/Qz2nlm9Sfb
— Ben Harvy (@Benharvy) September 10, 2020
Kein Handysignal auf See
"Man könnte meinen, mit der heutigen Technologie hätte man da draußen ein Telefonsignal - aber mein Handy war die ganze Zeit tot." Besonders die teils riesigen Wellen hätten den beiden Männern Angst gemacht, "aber das war irgendwie alles Teil des Abenteuers", so der Fischer. Dann nahm Robinson schwankenden Schrittes seine Söhne Ashley und Tim in die Arme - und bekam erstmal ein Bier.
This is the moment Derek Robinson is reunited with his boys after a week at sea. He says he wasn’t lost and didn’t know a search was happening for himself and Tony Higgins @abcadelaide pic.twitter.com/PZEJB0Sf8H
— Claire Campbell (@clairehcampbell) September 10, 2020
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