Nachdem ein Spürhund es lokalisiert hatte, gruben die Feuerwehrleute einen Tunnel durch den Schutt, um das Kind zu retten. "Wir haben zwei Stunden gebraucht, um das Baby herauszuholen. Der Notdienst versorgt es, es geht ihm gut", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Auch zwei Erwachsene wurden aus den Trümmern gerettet.
Gasexplosion in Frankreich fordert Todesopfer
Ein 30 Jahre alter Mann kam bei dem Unglück ums Leben. Zwei weitere Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr noch vermisst. Ursache des Einsturzes war vermutlich eine Gasexplosion, die sich in der Nacht auf Dienstag ereignete. Der Knall war noch in acht Kilometern Entfernung zu hören. Zwei benachbarte Wohnhäuser wurden evakuiert.
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