Keine Daten lagen aus Malta, Zypern und Rumänien vor. Hinter Luxemburg und Österreich folgen Deutschland (93,02 Prozent exzellente Wasserqualität), Dänemark (92,98 Prozent), Finnland (91,44 Prozent), Italien (89,81 Prozent), Irland (88,89 Prozent), Lettland (86,06 Prozent), Litauen (84,69 Prozent) und Polen (83,33 Prozent).
Viele Staaten unterdurchschnittlich bei Wasserqualität
Unter dem EU-Durchschnitt rangieren Tschechien (81,82 Prozent), Belgien (81,69 Prozent), Schweden (79,70 Prozent), Portugal (76,42 Prozent), Frankreich (74,28 Prozent), Estland (74,07 Prozent), Niederlande (72,36 Prozent), Ungarn (70,82 Prozent), Großbritannien (68,75 Prozent), Griechenland (66,67 Prozent), Slowakei (59,38 Prozent), Slowenien (53,85 Prozent), Spanien (47,88 Prozent), Bulgarien (25,00 Prozent) und Kroatien (14,81 Prozent).
Entwicklungsziele dienen als Grundlage
Grundlage der Bewertung sind sie nachhaltigen Entwicklungsziele, die 2015 von der UNO aufgestellt wurden. Gefordert werden darin sauberes Wasser und sanitäre Anlagen für alle Menschen. Auch der Anteil von Nitrat im Grundwasser wurde untersucht.
(APA)
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