Vor einem Jahr - September 2017 - hatte die Teuerung lediglich 1,5 Prozent betragen. Von April des Jahres (1,3 Prozent) bis Juli (2,1 Prozent) war sie stetig gestiegen. Im August hatte es wieder einen leichten Rückgang auf 2,0 Prozent gegeben, nun dürfte sie wieder auf 2,1 Prozent gestiegen sein. Der komplette Datensatz für alle EU-Länder wird am 17. Oktober von Eurostat veröffentlicht.
Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass neuerlich Energie mit 9,5 Prozent der Preistreiber sein wird. Dann folgen laut Eurostat-Schätzung Lebensmittel, Alkohol und Tabak (2,7 Prozent) sowie Dienstleistungen (1,3 Prozent).
(APA)
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