Die Absturzstelle sei am Dienstag im Gebiet um den Sustenpass - zwischen den Kantonen Uri Bern - von einem Hubschrauber der Luftwaffe aus gesichtet worden. Zur Ursache des Absturzes gab es zunächst keine Erkenntnisse. Auf dem Landweg ist die Absturzstelle den Armeeangaben zufolge wegen widriger Witterungsverhältnisse nicht erreichbar. Gebirgsspezialisten würden versuchen, sich von Helikoptern aus abzuseilen, sobald die Umstände dies zuließen.
Der Funkkontakt zum Piloten der einsitzigen Maschine war am Montagnachmittag wenige Minuten nach dem Start vom Militärflugplatz in Meiringen abgerissen. Erst im vergangenen Oktober war eine F/A-18 im gemeinsamen Trainingsgebiet mit Frankreich südöstlich von Besancon abgestürzt. Der Pilot wurde dabei verletzt.
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