"Die in den Printmedien und sozialen Medien publizierten Beiträge wurden gesammelt und gesichert und werden ein gerichtliches Nachspiel haben", erklärte Kitzmüller. So wie zuvor schon ihr Sprecher betonte auch Kitzmüller am Samstag in einer Aussendung selbst, dass die publizierten Fotos mit Gottfried Küssel nichts mit ihrer Person zu tun hätten. "Ich verwahre mich gegen diese Unterstellungen und die mediale Hetze", erklärte die Dritte Nationalratspräsidentin.
Das besagte Foto:
Das wird doch nicht etwa die 3. Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller (FPÖ) sein, die hier beim AfP-Treffen 2006 mit Neonazi Gottfried Küssel und Michael Scharfmüller zu sehen ist? @fabian_schmid @msulzbacher @sabine_beck @Misik @RaLindorfer @KernChri pic.twitter.com/sQfKnccRNE
— Rechtsdrall (@RechtsdrallC) 21. Dezember 2017
Hier die Originalfotos, diese und andere wurden auch an das @doew_at weitergeleitet. AfP-Akademie Gumpoldskirchen 2006 pic.twitter.com/o4OFrk1utp
— Antifa-Recherche (@RechercheAntifa) 22. Dezember 2017
(APA)
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