"Es gibt unumstößliche Gesetze des Krieges. Wenn es um Atomwaffen geht, muss es einen Präventivschlag geben", sagte er mehreren russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Medwedew war früher Präsident Russlands und gilt als enger Vertrauter des jetzigen Staatschefs Wladimir Putin. Er ist dessen Stellvertreter im Vorsitz des Nationalen Sicherheitsrates - des Gremiums, das die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik Russlands bestimmt.
Russland verlegt Atomwaffen nach Belarus
Russland hat nach Angaben des belarussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko mit der Verlegung von Atomwaffen nach Belarus begonnen. "Die Verlegung atomarer Kampfstoffe (...) hat schon begonnen", antwortete Lukaschenko am Donnerstag in einem Webvideo auf die Frage einer Journalistin nach den russischen Nuklearwaffen. Kreml-Chef Wladimir Putin hatte die Stationierung von Atomwaffen im Nachbarland Ende März angekündigt.
Kommentare
StefanNiedermayer
Da würde ich mich nicht drauf verlassen! Mir graut schon davor, was denn passieren wird, wenn der liebe Vladimir nicht mehr weiter weiß! Was wird der wohl machen? Aufgeben? Wohl eher nicht! Sollte der so ein "Bömbchen" auf die Ukraine fallen lassen, wird sich die NATO trotzdem schwer tun, mit einem Atomwaffeneinsatz... auch wenn´s schon fast nicht mehr so ausschaut: Die Ukraine ist nicht bei der NATO und es wäre deswegen auch kein Bündnisfall!
Perpetummobille1
Aus Russland kommt nur blablabla!