Bei dem Verstorbenen dürfte es sich um einen Tiroler handeln, der 2017 von einem Gericht in Recife wegen Drogenschmuggels zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden ist. Nach seiner Freilassung hatte er sich der "Kronen Zeitung" zufolge "wohl auch aufgrund der Liebe" dazu entschieden, in Brasilien zu bleiben. Hier dürfte er in die Machenschaften von Drogenbanden involviert gewesen sein.
Österreicher machte "mysteriöse Telefonate"
Am Tag des Mordes raubten laut seiner Freundin Unbekannte Geld aus ihrem Tattoostudio. Der Tiroler machte "sich nach mysteriösen Telefonaten offenbar auf den Weg zu einer Wohnung, um die Täter zu finden und sein Geld zurückzuholen. Möglicherweise wurde ihm das zum Verhängnis", schrieb die "Kronen Zeitung".
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