Vermittelt werden die Omas, die Lücken in der Kinderbetreuung schließen sollen, vom Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien. Rund 300 ältere Damen stehen zur Verfügung. Die Rathausopposition hatte Anfang der Woche das drohende Aus des Angebots kritisiert. Im Rathaus hatte es geheißen, dass Gespräche über die etwaige Fortzahlung noch laufen würden. Mit heutigem Tag scheint der "Omadienst" nun endgültig gerettet.
Rettung für Wiener "Omadienst": Häupl sagt Subventionen zu
Veröffentlicht: 01. September 2016 17:58 Uhr
Aktualisiert: 01. September 2016 18:01 Uhr
Der Wiener "Omadienst" hat wegen noch nicht fixierter Subventionen für 2017 um seinen Fortbestand gebangt. Nun springt Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) für die Leih-Großmütter höchstselbst in die Bresche. "Wir werden sicherstellen, dass der Omadienst die Subvention von 19.900 Euro erhält", ließ sein Büro am Donnerstagnachmittag gegenüber der APA wissen.
(Quelle: S24)
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