Der Sex-Roboter "Samantha", der sogar sprechen kann, sei laut Meldungen so stark verschmutzt worden, dass die Puppe nach nur zwei Tagen abgezogen und repariert werden mussten. Zudem seien dem Roboter zwei Finger gebrochen worden.
Ähm tja, wäre das auch geklärt… #sexroboter #ArsElectronica #kobuk pic.twitter.com/nNctDaWpj7
— Hans Kirchmeyr (@bassena) 29. September 2017
Sex-Roboter in Linz: Normale Abnutzungserscheinungen
So berichteten etwa Medien wie "Mirror", "The Sun" oder die deutsche "Bild" über "Barbaren", die der Puppe schwer zugesetzt hätten. Wie Ars-Electronica-Presseverantwortliche nun gegenüber dem Standard angaben, seien diese Berichte aber stark übertrieben worden. "Samantha" sei demnach nicht abgezogen worden sondern war für die gesamte Dauer des Festivals in Linz. Auch soll die Pupp nur normale Abnutzungserscheinungen aufgewiesen haben und sei nicht schwer beschädigt worden.
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