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Steilküste in der Normandie eingebrochen

Eine Steilküste in der Normandie brach ein.

Veröffentlicht: 25. August 2016 19:18 Uhr
Aktualisiert: 26. August 2016 09:45 Uhr

Nach dem Einsturz einer Steilküste am Ärmelkanal fürchten die französischen Behörden, dass Menschen verschüttet sein könnten. "Es besteht der Verdacht, dass sich Menschen unter den aufgehäuften Kreidefelsen befinden", teilte die Präfektur des Verwaltungsbezirks Seine-Maritime am Donnerstag mit. Die Behörden setzten unter anderem Suchhunde ein.

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Die Steilküste im Normandie-Ort Saint-Martin-aux-Buneaux stürzte den Angaben zufolge am Nachmittag auf etwa 100 Metern Breite ein.

Eboulement de falaise en Seine-Maritime: risque de personnes ensevelieshttps://t.co/H2ERZij8AQ #AFP pic.twitter.com/wl1jlSjfvi

— Agence France-Presse (@afpfr) 25. August 2016

#Eboulement de #falaise hier en #SeineMaritime dû à l'#érosion - aucune victime : https://t.co/xcwDDl1aAz pic.twitter.com/QXPVPX1RQ0 — Météo Villes (@Meteovilles) 26. August 2016

(Quelle: S24)

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