Das erzählte Lottie Linton, Verwaltungs-Mitarbeiterin des Heims in Bury St Edmunds. Sie hatte den Stripper organisiert. "Die Ladies waren begeistert", sagte sie am Donnerstag. "Wir haben ihnen sogar aus Papier Geldscheine gemacht, die sie werfen konnten." In Strip-Shows ist es üblich, den Modellen, die langsam ihre Kleidung ablegen, Geldscheine in die Wäsche zu stecken.
Joan: "Wünschte, er käme jeden Tag"
Der falsche Feuerwehrmann stand später mit nacktem Oberkörper und Hosenträgern vor der alten Dame und ließ seine wohlgeformten Muskeln spielen. "Ich wünschte, er käme jeden Tag", zitierte die britische Nachrichtenagentur PA Joan. "Ich habe mich wieder jung gefühlt, ich habe jede Sekunde genossen."
Stripper aus Fonds bezahlt
Der Stripper sei aus einem Fonds bezahlt worden, mit dem Wünsche der Bewohner erfüllt werden, sagte Linton. In den Fonds stecke das Altersheim zum Beispiel Überschüsse aus einem hauseigenen Geschäft.
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