Rund 65 Menschen seien in nahen Krankenhäusern behandelt worden, sagte ein Sprecher des örtlichen Rettungsdienstes MedStar am Donnerstagnachmittag (Ortszeit). Ein Vertreter der Polizei erklärte, es werde angenommen, dass die Karambolage durch Eisentwicklung wegen überfrierenden Regens ausgelöst worden sei.
ICYMI: A major pile up on I-35 this morning killed 6 individuals. Dozens were injured in the #icy crash. Officials say 133 vehicles were involved in the accident. #TXwx #Texas #FortWorth
— WeatherNation (@WeatherNation) February 12, 2021
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Texas: 130 Fahrzeuge in Massen-Crash involviert
Örtliche Medien hatten berichtet, dass sich die Unfallzone über rund 2,5 Kilometer erstreckte. Auf Bildern von Augenzeugen waren zahlreiche ineinandergequetschte Autos und auch Lastwagen zu sehen.
Rettungskräfte kämpfen sich durch Trümmer
Rettungskräfte hatten laut Medienberichten zum Teil Probleme, sich durch die Trümmer zu den Eingeschlossenen durchzukämpfen. Sie waren besorgt, dass ihnen nach Stunden bei Minus-Temperaturen Unterkühlung drohe. Für Familien wurde ein Sammelzentrum in der Nähe eingerichtet. Medienberichten zufolge waren 14 Ambulanzen im Einsatz.
Langer Stau nach Massen-Crash
Die Massenkarambolage ereignete sich im morgendlichen Berufsverkehr gegen 6 Uhr. Auslöser waren überfrierender Regen und Schnee. Die Polizei rief Fahrer zur Vorsicht angesichts weiterhin gefährlicher Wetterbedingungen auf. Durch den Unfall staute sich der Verkehr auf einer Länge von mehr als zwölf Kilometern auf.
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