An den Matches nahmen 399.650 Aktive und rund 770.000 Zuschauer teil. Der ÖFB hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von einer Übertragung von SARS-CoV-2, die in einem Spiel erfolgt ist.
ÖFB in puncto Amateurfußball zufrieden
Im Rahmen von ÖFB-Teamlehrgängen und Länderspielen wurden rund 700 PCR-Tests bei Spielern und Betreuern der ÖFB-Auswahlen durchgeführt. Bis auf zwei im Vorfeld der Teamzusammenkunft positiv getestete Fälle im Nachwuchs-Bereich fielen die Tests negativ aus. In beiden Fällen konnte durch die gemäß Präventionskonzept im Voraus durchgeführten Testungen und die daraus abgeleiteten Maßnahmen eine weitere Ausbreitung des Virus erfolgreich verhindert werden, hieß es in der Mitteilung.
Dementsprechend zufrieden zeigte sich ÖFB-Präsident Leo Windtner. "Die Zahlen machen uns auch in dieser ernsten Situation zuversichtlich. Ich danke allen Vereinsverantwortlichen und Aktiven für ihre disziplinierte Umsetzung des erarbeiteten Präventionskonzepts und ihr verantwortungsvolles Handeln beim Training und bei den Spielen, das auch künftig von zentraler Bedeutung sein wird", sagte der Oberösterreicher.
"Aktivitäten außerhalb des Platzes einschränken"
Gleichzeitig warnte Windtner: "Ich bitte eindringlich, auch bei gemeinsamen Aktivitäten außerhalb des Platzes, insbesondere im Kantinenbereich, genauso umsichtig und gewissenhaft zu handeln und die Maßnahmen wie Abstandhalten unbedingt zu beachten. Nur so werden wir es schaffen, unseren Sport auf allen Ebenen in den kommenden Wochen und Monaten weiter ausüben zu können."
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