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Kuchl-Stürmer Mario Lürzer findet neuen Klub

Goalgetter wechselt innerhalb Regionalliga zu Grödig

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Mario Lürzer (re.) tauscht das Kuchl-Trikot mit dem Grödig-Dress. (ARCHIVBILD)

Das Aus von Mario Lürzer in Kuchl ist nun endgültig fix. Der Stürmer wechselt zur Konkurrenz und schließt sich Regionalliga-Schlusslicht Grödig an, wie SALZBURG24 am Mittwoch erfuhr.

Grödig

Der Nachfolger für Christoph Hübl schloss bereits Mitte November – wie berichtet – mit den Tennengauern ab. "Ich habe den Entschluss gefasst, nicht mehr für Kuchl zu spielen. Ich will weg", erklärte der 30-Jährige gegenüber SALZBURG24.

Mario Lürzer, Kuchl Krugfoto
Im Kuchl-Dress wird man Mario Lürzer künftig nicht mehr sehen.

Goalgetter Lürzer "will weg" aus Kuchl

Beim SV Kuchl bahnt sich der erste Abgang an. Stürmer Mario Lürzer hat mit dem Salzburger Regionalligisten bereits abgeschlossen und will den Verein verlassen.

Lürzers "schwere Wahl" fällt auf Grödig

Nun erhielt er die Freigabe von Kuchl und hatte die Qual der Wahl. Neben Hallein, Golling und dem SAK 1914 – allesamt Regionalliga-Konkurrenten – streckte auch Grödig die Fühler nach dem Angreifer aus. Lürzer entschied sich schlussendlich für den Ex-Bundesligisten. "Die Wahl ist mir nicht leicht gefallen, weil ich das Gefühl hatte, dass alle Klubs menschlich top sind. Meine Entscheidung fiel auf Grödig und ich freue mich auf eine coole Rückrunde", sagte er im Gespräch mit S24. Über die Ablösemodalitäten ist nichts bekannt.

Wer ihn und den mit sechs Punkten abgeschlagenen Tabellenletzten im neuen Jahr trainieren wird, steht noch nicht fest. Gute Karten hat nach S24-Informationen Arsim Deliu, mit dem Sportchef Heimo Pfeifenberger vor zehn Tagen gesprochen hat.

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Gepostet von Regionalliga Salzburg am Mittwoch, 16. November 2022

Abgänge trotz Wechsel-Verbots

Am Spielersektor tut sich bei den Grödigern trotz des im Herbst ausgesprochenen Wechsel-Verbots einiges. Mit David Ogunlade (Bischofshofen) und Moritz Waldmann (Siezenheim) stehen zwei Abgänge fest. Auch Patrick Schober, der bei Anif hoch im Kurs steht, könnte das Weite suchen. Der Regionalligist will ihn jedoch halten und nach dem Abstieg wieder angreifen. "Wir wollen nächstes Jahr in der Salzburger Liga vorne um den Aufstieg spielen", bestätigte Obmann Hannes Codalonga.

Spätestens nach dem Salzburger Stier, bei dem wir ab 3. bis 7. Jänner LIVE berichten, will Pfeifenberger einen neuen Coach in Grödig präsentieren.

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(Quelle: SALZBURG24)

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