„Nach dem schweren Unfall am letzten Wochenende grenzte es schon an ein Wunder, dass wir überhaupt am Start waren. Mit dem dritten Gesamtplatz sind wir sehr zufrieden", so Ragginger. Ein großer Erfolg, da schon mit der Nennung des Falken-Porsche - nach dem schweren Unfall vor einer Woche - nicht mehr zu rechnen war. Nur durch die logistische Meisterleistung des gesamten Falken Teams, Schnabel Engineering und der Unterstützung von Porsche wurde ein Start möglich gemacht. Aber nicht nur die Vorbereitung zum Rennen – auch der Lauf selbst war mehr als turbulent.
Ragginger holt auf
Die Anfangsphase des 39. DMV 4-Stunden-Rennens war geprägt durch eine Aufholjagd des blau-grünen Falken Porsche - Ragginger kämpfte sich durch spektakuläre Überholmanöver von Position sechs um drei Plätze nach vorne, ehe das Rennen durch einen schweren Unfall mehrere Stunden unterbrochen wurde. Nach dem Re-Start zwischenzeitlich sogar auf Platz zwei, fuhr der Falken Porsche schlussendlich hinter Fricadelli Racing und dem zweitplatzierten Phönix Racing Audi über die Ziellinie. Der dritte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft geht am 26. April mit dem 56. ADAC ACAS H&R-Cup über die Bühne.
Für Martin Ragginger geht es diese Woche wieder weiter nach Asien. Im Rahmen der Formel 1 startet der Salzburger am 20. April beim asiatischen Porsche Markenpokal (PCCA) am Shanghai International Circuit in China.
Kommentare