Am Dienstag haben die ersten der 32 Athleten bereits den vierten Turnpoint in Leermoos auf der Zugspitze verlassen. Sehr gut im Rennen war bis dahin der Wahl-Salzburger Paul Guschlbauer. Der 31-Jährige, der 2011 als Dritter in Monaco landete, könnte Favorit Chrigel Maurer den Sieg heuer mehr als streitig machen. Gut im Rennen ist mit Stefan Gruber auch ein zweiter Österreicher, der nach Tag zwei auf Platz fünf rangiert.
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Auf ihrer Reise müssen die Athleten zu Fuß oder mit dem Gleitschirm insgesamt zehn Turnpoints passieren, der nächste wird der Cima Tosa im italienischen Trentino sein. Anschließend geht es über die Schweiz bis nach Frankreich und ins Ziel nach Monaco. Für die Sportler auf den hinteren Plätzen endete das Rennen vorzeitig, wenn der Erste das Ziel erreicht.
1.038 Kilometer bis zum Ziel
Bei der bislang letzten Austragung vor zwei Jahren brauchte der Sieger knapp sieben Tage, es können aber auch bis zu zwei Wochen werden. Zwischen 22:30 Uhr und 5:00 Uhr muss der Athlet eine Regenerationspause einlegen. Nur einmal im Rennen darf der Nightpass eingesetzt werden, mit dem auch nachts gelaufen werden darf. Fliegen ist in der Nacht grundsätzlich verboten. Ein zweiter Nightpass kann also Gold wert sein.
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