Der Rekordmeister aus Wien wurde gegen die PSVBG Salzburg am Samstag in Rif bei Hallein (Tennengau) ihrer Favoritenrolle gerecht. Im ersten Spiel des Play-off-Viertelfinales der Damen-Bundesliga siegte Sokol/Post klar mit 0:3 (19:25, 15:25, 16:25).
Favoritinnen aus Wien lassen in Salzburg nichts anbrennen
Die Salzburgerinnen konnten den Wienerinnern nur zu Beginn Paroli bieten. Sonja Schweiger und Co. führten zwar mit 6:2, gaben die Führung im Duell des Grunddurchgangs-Sechsten gegen das drittbeste Team der bisherigen Saison allerdings schnell wieder her.
"Wir haben alles gegeben, um den Wienerinnen das Siegen schwer zu machen. Leider hat es noch nicht gereicht. Am Samstag in Wien werden wir nochmals alles, um zu überraschen“, betonte Schweiger in einer Pressemitteilung.
PSVBG Salzburg verliert im Volleyball-Viertelfinale
Mit einem Dreisatzsieg (25:18, 25:15 und 25:16) greift der Favorit aus Österreichs Hauptstadt nach dem Halbfinale. "Der Start war bei toller Stimmung in der Halle sehr vielversprechend. Wir haben über weite Strecken des Spiels tollen Volleyball gezeigt. Sie sind aber ein sehr spielstarkes und kompaktes Team, haben uns zu Fehlern gezwungen und waren ab dem zweiten Satz auch klar besser. Am Ende hat es leider nicht gereicht, um zu gewinnen. Wir haben aber auf hohem Niveau sehr viel Erfahrung gesammelt", resümierte Cheftrainer Ulrich Sernow.
Am Samstag um 16:30 Uhr haben die Salzburgerinnen die Chance im Viertelfinale auszugleichen. Gelingt das nicht, scheidet die PSVBG Salzburg im Playoff vorzeitig aus.
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