Drei Rennen an drei Tagen - am Freitag und Samstag folgen Parallel-RTL und -Slalom in Cortina d'Ampezzo - stehen zum Auftakt auf dem Programm und die Aushängeschilder des ÖSV sind nach guter Vorbereitung optimistisch.
Prommegger hat seine Hausaufgaben gemacht
"Es kann losgehen", sagte der Salzburger Prommegger. "Ich habe in Sachen Materialabstimmung meine Hausaufgaben gemacht und bin auch körperlich gut drauf." Sein Zimmerkollege Benjamin Karl fällt nach einem Bruch des Sprungbeins und Bänderrissen im Knöchel, die er vor wenigen Tagen just beim Training in Carezza erlitten hatte, aber rund sechs Wochen aus.
Dujmovits und Meschik mit Olympia im Blick
Bei den Damen ist Ina Meschik nach ihrem Vorjahressieg voller Selbstvertrauen. Dujmovits hat sich im Sommer erneut auf Hawaii vorbereitet und ihr Ziel abgesteckt. "Das war, ist und bleibt auch für Pyeongchang olympisches Gold. Dafür ist es aber wichtig, gleich am Beginn der Saison voll da zu sein und um Spitzenplätze mitzufahren", erklärte die Burgenländerin.
ÖSV-Aufgebot in in Carezza und Cortina d'Ampezzo
Julia Dujmovits (B), Jemima Juritz (K), Ina Meschik (K), Claudia Riegler (S), Sabine Schöffmann (K), Daniela Ulbing (K) bzw. Arvid Auner (St), Sebastian Kislinger (St), Lukas Mathies (V), Fabian Obmann (K), Alexander Payer (K), Andreas Prommegger (S), Lukas Schneeberger (ST), Johann Stefaner (K).
(APA)
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