Sportliche Schlagzeilen kann Nick Kyrgios derzeit nicht schreiben: Das Enfant terrible des Tennis erholt sich von einer Knieverletzung – und hat die freie Zeit nun genutzt, um im Podcast „ImPaulsive“ von Wrestler Logan Paul als Gast aufzutreten.
Verschwörungstheorie über Pyramiden
Neben Diskussionen über das Lieblingspokemon und Tennis wurden auch Verschwörungstheorien thematisiert. „Ich glaube an solche Dinge. Ich bin ein großer Verschwörungstheorien-Typ“, sagt Kyrgios über sich. Auf den Hinweis, er könnte mit solchen Aussagen Ärger auf sich ziehen, erwiderte der Skandal-Profi: „Das ist mir egal.“
Kyrgios könne über Verschwörungstheorien stundenlang reden. So ist der Australier zum Beispiel davon überzeugt, dass die Pyramiden nicht von Menschen geschaffen wurden. „Die Türen der Pyramiden sind massiv. So große Türen brauchen Menschen nicht.“
Auch die Verschwörungstheorien um die erste Mondlandung wurde heftig diskutiert: War diese ein kompletter Schwindel oder habe man das Material der Mondlandung im Nachhinein gefälscht?
Kyrgios versteht Bad-Boy-Image nicht
Offen sprach der Tennis-Profi über übermäßigen Alkoholkonsum: „Vor drei, vier Jahren habe ich nahezu fünf, sechs Mal pro Woche viel getrunken und trotzdem auf höchstem Niveau Tennis gespielt. Es war wirklich ungesund.“ In dieser Zeit habe er aber sogar ein Turnier gewonnen.
Seine Einschätzung gab Kyrgios auch über sein Bad-Boy-Images, das ihm aufgrund zahlreicher Skandale, anhaftet. „Dieses Image wurde mir einfach gegeben, als ich auf die Tour kam“, äußerte der 27-Jährige wenig Verständnis für seinen Ruf. Diesen will er bald wieder sportlich auf dem Tennisplatz aufpolieren.
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