Die Norwegerin setzte sich bei ihrem vierten Weltcupsieg souverän vor der Deutschen Denise Herrmann (+33,1 Sek) und der Französin Julia Simon (+47,4) durch, die je einen Fehler beim Schießen verzeichneten.
Innerhofer: "Schießen liegend perfekt"
"Läuferisch waren speziell die ersten zwei Runden richtig gut. Vom Schießen her war es liegend perfekt, da habe ich auch noch gut gesehen. Stehend habe ich mich mit der Sicht etwas schwergetan und leider zwei Fehler gemacht. Die Schlussrunde war dann nicht nur aufgrund der Strafrunden hart", berichtete Innerhofer nach ihrem zweiten Top-Ten-Platz in der laufenden Saison.
Die weiteren vier Österreicherinnen – Christina Rieder (49.), Tamara Steiner (71.), Dunja Zdouc (73.) und Simone Kupfner (als 100. Letzte) – verpassten Weltcuppunkte. Lisa Hauser war gesundheitsbedingt nicht am Start.
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