Es seien schwierige Zeiten für ihn gewesen. "Es ist wie eine kleine dunkle Wolke in meinem Kopf herumgeschwirrt. Das waren mit die zähesten fünf Monate meines Lebens. Aber ich habe ja gewusst, dass ich nichts Unerlaubtes getan habe, deshalb war ich immer positiv gestimmt, dass die Staatsanwaltschaft einen guten Job macht und irgendwann einmal das Verfahren eingestellt wird."
Reichelt nutzt Aggression für gutes Training
Die Aggressionen, die er aufgrund der Vorwürfe entwickelt habe, habe er in positive Energie für das Skifahren umgewandelt. Das sei eine zusätzlich Motivation gewesen. "Jetzt kann ich mich voller Elan und hundertprozentig auf die nächsten Wochen und Monate und auf die Rennen konzentrieren. Ich bin in ganz guter Form und halte mit den jungen Jungs ganz gut mit", sagte der 39-Jährige.
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