Bei Meister EC Red Bull Salzburg müssen nach Dominique Heinrich auch Nicolai Meyer, Martin Stajnoch sowie die beiden Youngsters Oskar Maier und Aljaz Predan den Klub verlassen: Das Quartett spielt unter der Leitung des neuen Cheftrainers Oliver David keine Rolle mehr. Im Gegenteil. Die Handschrift des McIlvane-Nachfolgers ist schon jetzt immer mehr zu lesen.
Die Red Bulls haben heute weitere Kaderentscheidungen getroffen. Verteidiger Martin Stajnoch sowie die Stürmer Nicolai Meyer, Aljaž Predan und Oskar Maier werden den Meister der @win2dayICE verlassen. Danke Jungs und alles Gute! https://t.co/QQboe704Wd#GoRedBulls
— EC Red Bull Salzburg (@ecrbs) May 15, 2023
Meyer und Stajnoch verlassen EC Red Bull Salzburg
Erst im Januar holten die Salzburger Martin Stajnoch zurück in die Mozartstadt und trennen sich nun nach nur vier Monaten bereits wieder vom 32-jährigen Slowaken. Der Verteidiger zählte ebenso zu den Stützen, wie Stürmer Nicolai Meyer. Der dänische Teamspieler wechselte ebenfalls im Laufe der Saison aus Pilsen an die Salzach und erzielte im entscheidenden siebten Finale in Bozen 108 Sekunden vor der Schluss-Sirene den Siegtreffer, der die Titelverteidigung bedeutete. Mit den beiden Abgängen werden im Kader der Salzburger somit zwei Importstellen frei, die der Klub in den kommenden Wochen neu besetzen wird.
Auch Youngsters müssen gehen
Neben Stajnoch und Meyer trennen sich die Bullen auch von den beiden Eigenbauspielern Oskar Maier und Aljaz Predan. Während Maier innerhalb der Eishockey-Liga unterkommen dürfte, könnte es Predan, der in der Mozartstadt zum slowenischen Nationalspieler reifte, in die Heimat ziehen.
Los geht's für die Eis-Bullen wieder im August, wenn mit dem Red Bulls Salute ein hochkarätig besetztes Turnier ansteht.
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