Diese haben am Freitag in Villach den VSV mit 4:1 (0:0,2:1,2:0) besiegt und somit die "best of seven"Halbfinalserie mit 4:1-Siegen für sich entschieden. Sie stehen damit erstmals in der Geschichte des Clubs in der Endrunde der internationalen Profiliga.
Red Bull Salzburg bereits seit Mittwoch im Finale
Die Red Bulls, die sich den Finalplatz bereits am Mittwoch glatt in vier Siegen gegen die spusu Vienna Capitals gesichert hatten, sind damit zugleich zum neunten Mal österreichischer Meister, da sie die letzte verbliebene österreichische Mannschaft im Bewerb sind.
Die Red Bulls haben als Grunddurchgangssieger das erste Heimrecht, Finalauftakt ist am kommenden Dienstag, 5. April, in der Salzburger Eisarena (19:45 Uhr, Puls 24). Danach geht es in der Best-of-Seven-Serie im Rhythmus Heim-Auswärts weiter.
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Gepostet von EC Red Bull Salzburg am Freitag, 1. April 2022
"Eine sehr gefährliche Mannschaft"
"Die Ungarn hatten ein sehr starkes Powerplay in den Playoffs. Auch das Penaltykilling war Grundlage für ihre Erfolge. Sie sind eine sehr strukturierte Mannschaft, die in der Offensive über viele Möglichkeiten verfügt und damit viel Qualität mitbringt. Eine sehr gefährliche Mannschaft", so Salzburgs Head Coach Matt McIlvane über die Finalgegner.
Das direkte Saison-Duell mit Hydro Fehérvár AV19, das den Grunddurchgang als Dritter beendete, haben die Red Bulls mit 3:1 Siegen für sich entschieden, wobei die Ergebnisse recht unterschiedlich ausfallen. Feierten die Red Bulls Ende November auswärts noch einen knappen 4:3-Shootout-Sieg, so folgte Mitte Dezember in Salzburg mit 8:2 der höchste Saisonerfolg. Im letzten Grunddurchgangsspiel unterlagen die Red Bulls am 20. Februar in Székesfehérvár mit 2:3.
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