Während Mikaela Shiffrin über WM-Gold beim Super-G in Aare jubelte, endete das Rennen für ihre Landsfrau Lindsey Vonn schmerzhaft. Shiffrin hatte im Ziel ihren Jubel nach unverhoffter Führung kaum beendet, als Vonn bei schlechter werdender Sicht und bei der vorletzten Wettbewerbs-Fahrt ihrer Karriere die engste Linie wählte, ein Tor rammte und vornüber ins Sicherheitsnetz stürzte.
Vonn: "Mein Körper tut weh"
Die US-Amerikanern fuhr allerdings selbstständig und den Zuschauern winkend auf ihren Skiern ins Ziel und wurde auch gleich von Shiffrin umarmt. "Mein Körper tut weh, ich habe einen blauen Fleck. Ich habe gekämpft und probiert, Gas zu geben. Es hat nicht funktioniert", sagte Vonn. Erst sei Sonnenschein und dann vor ihrem Start nebelig gewesen. "Ich hatte dann die falsche Brille und ich habe diese Wellen nicht gesehen." In der Abfahrt will sie jedenfalls antreten.
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— SRF Sport (@srfsport) 5. Februar 2019
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— Freddy:gelbe_schleife: Road to Kona Hawaii (@freddyrosink) 5. Februar 2019
(S24/APA)
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