Rund 180.000 begeisterte Musik-Fans werden am zweiten Juliwochenende am Salzburgring erwartet, die nach langem Warten endlich wieder vor fünf großen Bühnen beim Electric Love Festival zu den Genres Electronic Dance Music (EDM), Harder Styles, Bass, Techno, Tech House und Hip Hop feiern können.
Fünf Stages beim ELF22 am Salzburgring
Auf der Mainstage eröffnen am Donnerstag Alan Walker, Kygo, Felice, Don Diablo, Steve Aoki und Armin van Buuren mit der "Opening Ceremony". Auf der großen Hauptbühne spielen an den folgenden Tagen noch etwa Timmy Trumpet, Dimitri Vegas & Like Mike, Robin Schulz, Yellow Claw. Aus gesundheitlichen Gründen musste kurzfristig Gigi D'Agostino absagen, der am Samstag vor Paul Kalkbrenner aufgelegt hätte.
Neu in diesem Jahr ist für alle Fans von härteren Beats die "Hard Dance Factory Stage", wo drei Tage lang Harder Styles aufgelegt wird. Dort drücken sich neben Wildstylez und Da Tweekas auch Paul Elstak sowie Headhunterz das DJ-Mischpult in die Hand, um nur einige Szenegrößen im ELF22-Line-Up zu nennen.
Im Club Circus – hier gibt es vor allem Tech House auf die Ohren – spielen unter anderem Charlotte de Witte, Steve Looney, Dan Lee und Obskür. Eine Nummer härter wird es dann im Shutdown Cave, wo beispielsweise Loner, Apexx, Lady Damage, Angernoizer und Dimitri K der Menge einheizen werden. Traditionell weniger elektronische Musik, sondern mehr Hip Hop wird im Heineken Star Club geboten. Mit Olexesh, den 257ers, Finch und Katja Krasavice werden Deutschrap-Stars aufgeboten.
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