Keine angenehme Vorstellung, wenn das eigene Badefoto in Bikini oder Badehose oder gar das seiner Kinder ungefragt im Internet zu finden sind. Die Bilder können sich dort schnell und unkontrolliert via sozialen Netzwerken verbreiten und womöglich auf einschlägigen Plattformen oder gar pädophilen Kreisen landen.
Keine Beschwerden, kein Verbot in Salzburg
In Salzburgs Freibädern sei das Thema schon lange bekannt und werde auch immer wieder diskutiert, schildert der Leiter der städtischen Betriebe, Josef Reichl im Gespräch mit SALZBURG24. Von einem allgemeinen Fotoverbot hält er aber wenig. Wenn es Beschwerden gibt, dann würde der- oder diejenige aufgefordert werden, das Fotografieren zu unterlassen.
(Quelle: salzburg24)