Ein Brite hat sich aus etwa 40 Metern Höhe von einem Hubschrauber aus ins Meer gestürzt, um einen Weltrekord aufzustellen. Beim harten Aufschlag aufs Wasser mit etwa 120 Stundenkilometern wurde der 34-jährige John Bream allerdings kurz bewusstlos und musste von Tauchern gerettet werden. Ob die Aktion des Briten unter diesen Umständen offiziell anerkannt wird, war zunächst unklar.
Helfer berichteten von einem ungeschickten Sprung, bei dem sich der ehemalige Fallschirmspringer den Kopf angestoßen habe. Auf dem Weg ins Krankenhaus habe er aber schon wieder geredet und gescherzt, berichteten britische Medien. Die gefährliche Aktion fand vor der kleinen Insel Hayling nahe der südenglischen Stadt Portsmouth statt.
"Fliegender Fisch" sammelt für wohltätige Zwecke
Mit der Aktion will der ehemalige Fallschirmspringer, der den Spitznamen "The Flying Fish" (der fliegende Fisch) trägt, auch Geld für wohltätige Zwecke sammeln. Das Geld soll Veteranen zugutekommen.
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Waghalsige Aktionen im Guinness Buch
Im Guinness Buch der Rekorde sind viele waghalsige Aktionen verzeichnet, darunter auch der höchste Sprung von einer Klippe ohne Hilfsmittel: Der Deutsch-Brasilianer Laso Schaller sprang 2015 von einem knapp 59 Meter hohen Wasserfall in der Schweiz herunter. Der Extremsportler hatte sich mehrere Jahre lang darauf vorbereitet
(Quelle: apa)
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