Die ausführliche Berichterstattung über den Konsum von Wodka-Red-Bull beim Treffen mit einer angeblichen russischen Investorin hatte einen zumindest siebenstelligen Werbewert für das Unternehmen.
Red Bull mit 1,32 Mio. Euro in erster Woche
Alleine die Nennungen in den österreichischen Printmedien innerhalb der ersten Woche nach dem Platzen des Skandals ergab einen Werbewert von 1,32 Mio. Euro, ergab eine Analyse der APA-DeFacto. Nicht berücksichtigt sind dabei audiovisuelle Erwähnungen oder gar die vielen Memes in den sozialen Netzen. Immerhin wird Red Bull als Getränk bei einem Essen mit Sushi, Seebarsch-Carpaccio, Thunfischtatar, Champagner und Wodka genannt.
(Quelle: apa)