Lifestyle

Haubenköchin Elisabeth Grabmer zaubert Ostergerichte zum Nachkochen

Elisabeth Gramber zaubert leckere Ostergerichte zum Nachkochen.
Veröffentlicht: 28. März 2013 13:42 Uhr
Neben dem Oster- und dem Schoko-Ei gehört der Eierweinbrand schon seit Jahrzehnten auf den österreichischen Festtagstisch und darf auch heuer nicht fehlen. Starköchin Elisabeth Grabmer hat anlässlich der bevorstehenden Festlichkeiten neue, originelle Rezepte kreiert.

Wer zu Ostern den Blick über den österlichen Festtagstisch streifen lässt, wird neben gefärbten Eiern, Fleisch und Oster-Pinze einen weiteren Klassiker entdecken, der schon seit Großmutters Zeit zur kulinarischen Basisausstattung zählt: Der Eierlikör – oder unter Kennern: Der Eierweinbrand!

Was ursprünglich im südamerikanischen „Abacate“ und im mexikanischen „Rompope“ wurzelt, hat sich in den letzten zweihundert Jahren als Traditionsgetränk in Europa etabliert. Jetzt hat die mehrfache Haubenköchin Elisabeth Grabmer exklusiv für Spitz den Eierweinbrand in neun österlichen Rezeptvariationen interpretiert. Das Rezepte-Booklet liegt im März gratis jeder Flasche Spitz Eierweinbrand bei.

Feierliche Leckerei am Ostertisch

Einer der größten Produzenten, Spitz, stellt die flüssige Leckerei nach traditionellem Rezept bis heute in Österreich her. Im Vergleich zu seinem Art-Verwandten, dem Eierlikör, wird beim Eierweinbrand von Spitz nur bester französischer Weinbrand statt herkömmlichen Alkohols verwendet.

Ostergenuss für Haube und Hobby

Diese Qualität auf hohem Niveau weiß auch Starköchin Elisabeth Grabmer zu schätzen und hat anlässlich der bevorstehenden Festlichkeiten neue, originelle Rezepte kreiert. Zum Beispiel: „Grüner Spargel mit Orangen-Senf-Eierweinbrand-Hollandaise“ oder „Bauernhenderl mit Karotten-Eierweinbrandfond und Topfennockerl“ – der Vielfalt zwischen salzig und süß sind keine Grenzen gesetzt.

„Eierweinbrand hatte schon immer einen Stammplatz in der Haubenküche, aber manchmal gerät das Altbewährte in Vergessenheit. Mir war es daher wichtig, Interessierten und Hobby-KöchInnen neue Kreationen zu zeigen und Mut zu machen, sich auch ungewöhnliche Kombinationen zuzutrauen.“, so die Gourmet-Expertin.

(Quelle: salzburg24)

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