Wie können sich Schwangerschaftshormone auf ihr Aussehen auswirken?
Chloasma
Chloasma ist eine Hyperpigmentierung, der sehr häufig schwangere Frauen ausgesetzt sind. Positiv ist, dass sie in den meisten Fällen nach der Geburt verschwindet. Zur wirksamen Bekämpfung bieten sich eine dunkle Tagescreme sowie ein guter Breitband-Sonnenschutz an.
Matte, trockene Haut
Der Feuchtigkeitsverlust, der aufgrund der anstrengenden Zeit mit Schlafentzug und Stillen des Neugeborenen entsteht, kann mit Hyaluronsäure-haltigen Produkten ausgeglichen werden. Am frühen Morgen bieten sich ein Concealer, ein unterstützendes Gesichtsöl sowie ein Cream-Rouge an. Letzteres kann auch an den Lippen eingesetzt werden.
Haarpflege
Während Schwangere häufig glänzendes, dickes Haar besitzen, kann davon sehr oft nach der Entbindung oder dem Abstillen keine Rede mehr sein. Mithilfe von Trockenshampoo bzw. Haarpuder bekommen Frauen wieder mehr Volumen in ihre Haarpracht. Besonders ausgefeilte Frisuren sind nicht zu empfehlen, denn mit dem Sprössling ist oft nicht genug Zeit vorhanden, diese laufend in Schuss zu halten.
Dehnungsstreifen
Wenn es um Dehnungsstreifen geht, haben manche Frauen mehr, manche weniger Glück. Eine wirksame Bekämpfung ist zum Beispiel mit Vitamin-E-haltigen Ölen oder besonderen Körperlotions möglich. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass die tägliche Anwendung Voraussetzung für einen positiven Effekt ist.
Beauty-Rituale
Besteht die Beauty-Routine aus regelmäßigem Waxing, bietet sich ein letzter Termin eine Woche vor der Geburt an. Dabei sollte auch gleich an eine Beinenthaarung gedacht werden, denn in nächster Zeit werden sich wenige Gelegenheiten dazu ergeben. Für das positive Gefühl kann eine Pediküre mit Shellac durchgeführt werden, die in der Regel zumindest für drei bis vier Wochen anhält.
(Quelle: salzburg24)