Das ABM wird immer stärker als Übergangsquartier für Asylansuchende genutzt. Montagabend waren bereits rund 300 Asylansuchenden in diesem Transitquartier untergebracht.
Grundversorgungsquartiere öffnenBürgermeister Heinz Schaden: „Geht dieser Trend so weiter, ist die alte Autobahnmeisterei in ca. 10 Tagen nur mehr mit Leuten im Asylverfahren besetzt und damit wäre unser System für den geordneten Grenzübertritt nicht mehr funktionsfähig. Es ist wichtig, dass in der ABM keine Asylwerber untergebracht werden. Ich fordere, dass endlich die geplanten Grundversorgungsquartiere im Kobenzl, in der Straniakstrasse, Flussbauhof und das Quartier in der alten „Porsche-Informatik“ mit den versprochenen Kapazitäten in Betrieb gehen. Die Stadt kann nicht allein die großen Herausforderungen im Bereich Flucht und Asyl stemmen“, so der Bürgermeister weiter.
(Quelle: salzburg24)







