USA

Verheerender Brand in Wildtierpark tötet Giraffen

A two week old female Masai giraffe calf, still unnamed, makes her public debut at the L.A. Zoo in Los Angeles, California on October 18, 2019. - The calf which was 1.98 cm (6 foot 6) at birth is expected to grow up to 5 metres (17 foot) tall and the Masai giraffes are the tallest land mammal. (Photo by Mark RALSTON / AFP)
Veröffentlicht: 30. November 2019 08:41 Uhr
Bei einem verheerenden Brand in einem Wildtierpark im US-Staat Ohio sind mindestens zehn Tiere ums Leben gekommen. Der African Safari Wildlife Park in Port Clinton teilte am Freitagabend (Ortszeit) auf seine Facebook-Seite mit, das Feuer am Thanksgiving habe drei Giraffen, drei Pinselohrschweine, zwei Antilopen und einen Springbock getötet. Die übrigen rund 400 Tiere seien sicher.

Menschen sei nicht zu Schaden gekommen. Der Grund für den Brand sei noch unklar. Der Park bleibe jedoch am Wochenende geschlossen und werde erst im Frühjahr wieder aufgemacht. Ab dem 2. Dezember war allerdings ohnehin eine Winterpause geplant.

Tiere in Wildtierpark freigelassen

Das Feuer sei am Donnerstagabend ausgebrochen und habe einen Stall, in dem die Tiere untergebracht gewesen seien, vollkommen zerstört, hieß es. Aus Furcht, das Feuer könne auf ein anderes Gebäude übergreifen, seien weitere Giraffen und ein Zebra aus einem anderen Gebäude freigelassen worden. Die traumatisierten Tiere würden nun von Tierärzten behandelt.

(Quelle: salzburg24)

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