Der Valentinstag am 14. Februar ist für viele Paare ein Tag, an dem sie ihre Liebe ganz besonders feiern – sei es mit einem romantischen Abendessen, einem entspannten Abend daheim oder einer anderen gemeinsamen Aktivität. Am „Tag der Liebenden“ steht also die Harmonie im Mittelpunkt. Aber welche Sternzeichen-Paare passen am besten zusammen? Welche ergänzen sich vielleicht gerade, weil sie so verschieden sind? Astrologin Daniela Hruschka hat sich das für uns angesehen.
Sternzeichen-Paare im Liebescheck
Wer sich dafür interessiert, welche Partnerin oder welcher Partner aus astrologischer Sicht gut zu einem passt, sollte sich nicht nur die Sternzeichen bzw. Sonnenzeichen ansehen, sondern auch die Aszendenten. Der Aszendent bezieht sich auf das Tierkreiszeichen, das zum Zeitpunkt der Geburt am östlichen Horizont aufsteigt. Das kann das Verhalten einer Person gegenüber anderen Menschen beeinflussen, eben auch in Beziehungen. Auch die persönlichen Planeten können eine Rolle spielen, erklärt Hruschka. Ein bekanntes Liebespaar bilden König Charles und seine Camilla. „Sie haben ihren Aszendenten fast gradgleich. Sie gehen in ihre Lebenszyklen immer gleich hinein. Liegt der Aszendent also im gleichen Zeichen, ist das eine wunderbare Liebeskonstellation.“
Elemente
Berücksichtigen sollte man ebenfalls die Elemente, merkt die Astrologin an: „Dieselben Elemente sprechen in einer gewissen Weise auch dieselbe Sprache.“ Welche Sternzeichen zu welchem der vier Elemente gehören, haben wir hier für euch aufgelistet.
- Feuerzeichen: Widder, Löwe und Schütze
- Erdzeichen: Stier, Jungfrau und Steinbock
- Luftzeichen: Zwillinge, Waagen und Wassermänner
- Wasserzeichen: Krebs, Skorpion und Fische
Gegenüberliegende Zeichen
Spannende Pärchen können außerdem jene mit dem jeweils gegenüberliegenden Zeichen sein, so die Astrologin. „Das gegenüberliegende Zeichen spiegelt einen sehr viel.“ Und wie heißt es so schön: Gegensätze ziehen sich an. Was Paare aus den folgenden Konstellationen unterscheidet und was sie voneinander lernen können, erläutert Daniela Hruschka hier.
Widder und Waage: „Einem Widder geht es sehr viel um das Ich und der Waage geht es sehr viel um das Du. Diese beiden müssen die Ausgewogenheit lernen.“
Stier und Skorpion: „Stiere sind als Kinder der Venus sehr sinnlich. Ihnen geht es viel um ein schönes Zuhause. Skorpione gehen sehr gerne in die Tiefe. Bei dieser Kombination gilt es herauszufinden, wie sie eine gesunde Bindung eingehen.“
Zwillinge und Schützen: „Zwillinge sind immer bestens informiert. Sie sind gerne in ihrer Umgebung, aber unternehmen auch ihre Kurzreisen. Der Schütze will in die Weite und will in die Welt reisen.“
Krebs und Steinbock: „Der Krebs ist das mütterlichste Zeichen. Er steht dem strikten Steinbock gegenüber, der sich oft nichts gönnt. Für ihn gilt es zu lernen, nachhause zu kommen, sich fallen zu lassen. Der Steinbock lernt dem Krebs, ein wenig konsequenter und strukturierter zu sein.“
Löwe und Wassermann: „Löwen sind die Schauspieler, sie stehen gern auf der Bühne und werden sehr gerne gesehen. Sie übernehmen oft Führungspositionen. Der Wassermann denkt immer im Wir. Der Wassermann soll vom Löwen lernen, dass er auch alleine auf der Bühne stehen darf. Der Löwe muss hingegen lernen, ein bisschen mehr im Wir zu denken.“
Jungfrau und Fisch: „Jungfrauen sind die großen Analytiker. Sie brauchen ihren absolut geregelten Tag. Jetzt treffen sie auf das Fischezeichen, wo es nur um Intuition geht und darum, seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Das ist vielleicht ein kosmisch schwieriges Pärchen, aber sind diese beiden Energien gut vereint, ergibt das eine hoch konstruktive Konstellation.“
Mehr über die Konstellationen am „Tag der Liebenden“ und die Sternzeichen-Paare verrät Daniela Hruschka im Podcast. SALZBURG24 wünscht euch allen einen schönen Valentinstag!
(Quelle: salzburg24)