Häuser, Wohnungen und Grundstücke stellen einer Spectra-Umfrage zufolge für exakt jeden zweiten Österreicher (50 Prozent) die beste Form dar, um das eigene Geld zu veranlagen. Edelmetalle wie Gold und Silber sehen 32 Prozent als geeignete Geldanlage. Erst an dritter Stelle folgt der Bausparvertrag, den 23 Prozent schätzen, gefolgt vom Sparbuch, dem immerhin noch 21 Prozent ihr Vertrauen schenken würden. Schon ein Minderheitenprogramm sind Fonds, die nur von 14 Prozent der Befragten als Anlageform für interessant gehalten werden, gefolgt von der Lebensversicherung mit zwölf Prozent und Aktien mit elf Prozent.
Sparbuch verliert an Attraktivität
Im Rückblick hat das Sparbuch massiv an Attraktivität verloren: Bei einer Umfrage im März 2009 hatten noch 60 Prozent der Befragten darin eine attraktive Anlagemöglichkeit gesehen, seitdem geht die Neigung zum Sparbuch kontinuierlich zurück. Immobilien haben inzwischen das Sparbuch am ersten Platz der Beliebtheitsskala abgelöst.
(Quelle: salzburg24)