Bei den drei im kanadischen Banff-Nationalpark getöteten Alpinisten handelt es sich definitiv um die beiden Tiroler David Lama (28) und Hansjörg Auer (35) sowie den US-Amerikaner Jess Roskelley (36). Das hat das Außenministerium am Montagvormittag auf APA-Anfrage bestätigt.
Zur Überführung der zwei Leichname nach Österreich gab es noch keine näheren Informationen. Die Handhabung der Überstellung werde auch von den Wünschen der Angehörigen abhängen, sagte Außenministeriums-Sprecher Peter Guschlbauer. Die Botschaft werde den Familien selbstverständlich jede notwendige bzw. gewünschte Hilfestellung leisten.
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Keine Stellungnahme von Lamas Manager
Der Manager von Lama, Florian Klingler, wollte am Montag nach der Bestätigung von Lamas Tod keine Stellungnahme mehr abgeben. "Was zu sagen ist, ist gesagt", so Klingler. Die Familie von Lama hatte bereits am Freitag einen Nachruf im Internet gepostet: "David lebte für die Berge und seine Leidenschaft für das Klettern und Bergsteigen hat uns als Familie geprägt und begleitet. Er folgte stets seinem Weg und lebte seinen Traum. Das nun Geschehene werden wir als Teil davon akzeptieren".
(APA)
(Quelle: apa)
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