Mehrere Fälle vermutet

Kärnten: Analyse bestätigt kolumbianische Variante

Die in Finnland entdeckte Virus-Mutation wird mittels PCR-Test schlechter erkannt. (SYMBOLBILD)
Veröffentlicht: 17. Juli 2021 11:19 Uhr
Bei Kläranlagen-Abwasseranalysen in der Kläranlage Wörthersee West in Kärnten wurden Spuren der kolumbianischen Coronavirus-Variante B.1.621 nachgewiesen. Dies teilte das Institut für Lebensmittelsicherheit, Veterinärmedizin und Umwelt am Samstag in einer Aussendung mit.

Diese gilt als "Variant of Interest" und wird weltweit beobachtet, da bei ihr der Verdacht auf eine erhöhte Übertragbarkeit besteht. Die Variante wurde zuerst in Kolumbien nachgewiesen.

Mehrere Fälle mit kolumbianischer Variante vermutet

Aufgrund der Analysenergebnisse wird davon ausgegangen, dass es sich um mehrere Fälle im Einzugsgebiet der Kläranlage handelt. Die bisher eingelangten Corona-Tests aus dem Einzugsgebiet sind zu einer Vollgenomsequenzierung übermittelt worden.

(Quelle: apa)

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