Rund 20 Teilnehmer:innen aus den Salzburger Bezirken haben um den Landesmeistertitel im Sensenmähen gekämpft.
So laufen die Landesmeisterschaften ab
Die stärksten Damen hatten 35 Quadratmeter zu mähen, die Herren 100 Quadratmeter, erklärt die Salzburger Landjugend in einer Aussendung. Ortsbauer Martin Planitzer unterstützte neben Johannes Schilcher den Chefjuroren Manfred Tanner aus Obertrum (Flachgau) bei der Bewertung der Leistungen. „Es ist schön zu sehen, wie viel Motivation die Nachwuchssportler haben. Gerade nach dem letzten Jahr war dieser Bewerbstag ein toller Auftakt für präsente Veranstaltungen“, resümiert der Chefjuror.
Adneterin und Obertrumer siegen mit "Traditioneller Sense"
Gestartet wurde in den Kategorien „Traditionelle Sense“ und „Profiklasse“. Bei der ersten Klasse sind Wettkampfgeräte bis 90 cm Blattlänge erlaubt. In der Profiklasse kommen Sensen bis zu 135 cm zum Einsatz. In der Kategorie „Traditionelle Sense“ siegte Magdalena Schnöll aus Adnet (Tennengau) bei den Damen und Franz Tanner aus Obertrum (Flachgau) bei den Burschen.
Das sind die besten Profi-Mäher:innen
Bei den Profiklassen siegte Stefanie Sinnhuber aus Neumarkt am Wallersee (Flachgau). Bei den Herren sicherte sich Matthias Huber von der Landjugend Michaelbeuern (Flachgau) mit einer Zeit von drei Minuten und 14 Sekunden den ersten Platz.
Früh übt sich
Die Gewinnner:innen in der „Bezirksblätter-Gästeklasse-Kinder“ sind Annelie Welkhammer (St. Georgen bei Salzburg) bei den Mädchen und Felix Huber bei den Burschen. Damit sollte für den Nachwuchs bei den Top-Mäher:innen aus Salzburg gesorgt sein. Die besten Mäher:innen vertreten Salzburg beim diesjährigen Bundesentscheid von 15. bis 17. Juli in Vorarlberg.
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(Quelle: salzburg24)