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Nordkorea feuerte mehrere Kurzstreckenraketen ab

This picture taken on January 2, 2025 and released from North Korea's official Korean Central News Agency (KCNA) via KNS on January 3, 2025 shows North Korea's leader Kim Jong Un (R) meeting with players and coaches who won the championship at the 2024 U-17 Women's World Cup in November in the Dominican Republic, outside the Party Central Committee headquarters building in Pyongyang. (Photo by KCNA VIA KNS / AFP) / South Korea OUT / REPUBLIC OF KOREA OUT.---EDITORS NOTE--- RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO/KCNA VIA KNS" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS / THIS PICTURE WAS MADE AVAILABLE BY A THIRD PARTY. AFP CAN NOT INDEPENDENTLY VERIFY THE AUTHENTICITY, LOCATION, DATE AND CONTENT OF THIS IMAGE --- /
Veröffentlicht: 19. März 2025 12:39 Uhr
Nordkorea hat erneut mehrere ballistische Kurzstreckenraketen vor seiner Ostküste abgefeuert. Die Raketen seien gegen 9.30 Uhr Ortszeit von Kanggye in der Provinz Jagang nahe der chinesischen Grenze gestartet und rund 250 Kilometer weit geflogen, teilte der südkoreanische Generalstab am Dienstag mit.
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Nordkorea hat erneut mehrere ballistische Kurzstreckenraketen vor seiner Ostküste abgefeuert. Die Raketen seien gegen 9.30 Uhr Ortszeit von Kanggye in der Provinz Jagang nahe der chinesischen Grenze gestartet und rund 250 Kilometer weit geflogen, teilte der südkoreanische Generalstab am Dienstag mit.

Der südkoreanische Übergangspräsident Choi Sang Mok verurteilte den Raketenstart als Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates und kündigte eine entschiedene Reaktion auf die Provokationen Nordkoreas an. Der Start erfolgte rund eine Woche nach dem Abschuss einer offenbar neuen Hyperschallrakete mittlerer Reichweite, dem ersten Raketentest des Nordens seit dem 5. November.

Während eines Besuchs des japanischen Außenministers in Seoulheading2

Der Vorfall ereignete sich während eines Besuchs des japanischen Außenministers Takeshi Iwaya in Seoul. Südkorea und Japan hatten zuvor am Montag angekündigt, ihre Sicherheitsbeziehungen zu verstärken. Auch US-Außenminister Antony Blinken rief bei seinem Besuch in Seoul vergangene Woche dazu auf, die bilaterale und trilaterale Zusammenarbeit mit Tokio zu vertiefen, um den wachsenden militärischen Bedrohungen aus Pjöngjang zu begegnen.

Der Raketenstart erfolgte nur wenige Tage vor der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, der während seiner ersten Amtszeit mehrere Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un abhielt und ihre persönliche Beziehung betonte. Südkoreanische Abgeordnete berichteten nach einem Briefing durch den Geheimdienst, dass Pjöngjangs jüngste Waffentests zum Teil darauf abzielten, "die Abschreckungsfähigkeit gegenüber den USA zu demonstrieren und Trumps Aufmerksamkeit zu erregen".

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