Zwölf Verletzte meldet das Rote Kreuz nach einem Verkehrsunfall am Donnerstag auf der B158 in Strobl. Eine Person wurde mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert.
Bei einer Kollision zwischen zwei Pkw Donnerstagnachmittag auf der B158, der Wolfgangsee Straße, in Strobl (Flachgau) wurden insgesamt zwölf Menschen verletzt, eine Person schwer.
Pkw in Strobl über Böschung geschleudert
Wie die Polizei am Abend mitteilte, war gegen 12:40 Uhr eine 44-jährige Österreicherin mit ihrem Pkw in Fahrtrichtung Salzburg unterwegs. Im Auto befanden sich vier weitere Personen im Alter zwischen sechs und 44 Jahren. Hinter ihr fuhr ein 53-jähriger Koreaner mit sechs weiteren Insassen (allesamt koreanische Staatsangehörige) im Alter zwischen 21 und 56 Jahren. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Dabei wurde der Pkw des 53-Jährigen in eine Böschung geschleudert. Während der Lenker das Fahrzeug selbstständig verlassen konnte, mussten die Mitfahrenden von der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden.
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Die Insassen des zweiten beteiligten Pkw konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen. Das Rote Kreuz betreute die zahlreichen Verletzten und brachte elf Leichtverletzte in die Krankenhäuser nach Bad Ischl und Salzburg. Eine schwerverletzte Person wurde ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert. Die Feuerwehren aus Strobl und St. Gilgen waren rund eineinhalb Stunden im Einsatz.