Mit 40 vorgefertigten Bohrlöchern hatte der Sprengmeister zusammen mit seinem zehnköpfigen Team in den letzten Tagen die Sprengung vorbereitet.
Die beiden im oberen Teil verbundenen Brückenpfeiler fielen wie ein gefällter Baum passgenau in die eigens dafür vorbereitete Baugrube. Schlamm und Erde wurde durch die Masse des Bauelementes bis auf die neue Fahrbahn der Autobahnbrücke geschleudert und so wurde eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es war die Autobahn total zu sperren.
250 gespannte Zuschauer bei Sprengung
Nach rund 15 Minuten konnte der Sprengmeister auch schon Entwarnung geben, alle Ladungen hatten planmäßig gezündet und der Pfeiler war wie berechnet umgefallen. Trotz der sehr frühen Zeit, kurz nach 6.00 Uhr waren rund 250 Zuschauer gekommen, um sich das Spektakel mit eigenen Augen anzusehen.
(Aktivnews)
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(Quelle: salzburg24)

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