Veröffentlicht: 26. Juni 2013 09:46 Uhr
Ein 23-jähriger Arbeiter hat am Dienstag in Kirchdorf am Inn (Bezirk Ried) durch eine 20-prozentige Formaldehyd-Lösung schwere Verätzungen erlitten.
Er hatte einen Schlauch in ein 200-Liter-Fass gesteckt und daran gesaugt, um einen Unterdruck zu erzeugen und die Flüssigkeit umzufüllen. Dabei gelangte sie in seinen Mund und Rachen. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus Braunau geflogen. Die Feuerwehr entsorgte die verschüttete Lösung, teilte die Polizei-Pressestelle Oberösterreich am Mittwoch mit. (APA)
(Quelle: salzburg24)