Das kleine Mädchen war erst drei Stunden später von einem anderen Buslenker entdeckt worden. Im Kindergarten hatte niemand Alarm geschlagen, weil das Mädchen nicht regelmäßig jeden Tag komme. Die Betreuerinnen nahmen an, dass das Kind daheim bei den Eltern ist.
"Verkettung unglücklicher Umstände"
Der Ebenseer Bürgermeister Markus Siller sprach gegenüber Medien von einer "Verkettung unglücklicher Umstände". Nichtsdestotrotz hat die Gemeinde Maßnahmen gesetzt, um ähnliche Vorfälle in Hinkunft auszuschließen. Die Busfahrer sollen alle Reihen genau kontrollieren. Außerdem muss im Kindergarten bei den Eltern nachgefragt werden, wenn ein Kind unentschuldigt fehlt
(APA)
(Quelle: salzburg24)