Die bayerische Polizei stoppte am Montag auf der B20 bei Marktl einen Gefahrgut-Tanksattelzug aus Tschechien. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Fahrer des Gefahrguttanksattelzuges nach dem Entleeren der 24 Tonnen Benzin, die Füllgutreste mithilfe der Gießkanne auffing und sie anstatt fachgerecht zu entsorgen, in der Gießkanne weitertransportierte.
Dem Lkw-Fahrer wurde die Weiterfahrt verwehrt, bis ein sicheres Behältnis für das Benzin gefunden werden konnte. Für das zu erwartende Bußgeld musste er einen dreistelligen Betrag als Sicherheit hinterlegen, teilte die Polizeiinspektion Traunstein mit.
(Quelle: salzburg24)