Zu einem vermeintlichen Wohnhausbrand alarmiert wurde vergangene Nacht die Feuerwehr in Bischofshofen (Pongau). Unverzüglich rückte der gesamte erste Löschzug aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Bewohner den Brand mit einem Gartenschlauch in Schach halten konnte. Wie die Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen mitteilte, dürfte sich ein freigelagerter Holzstoß an der Hausfassade aus noch unbekannten Gründen entzündet haben.
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Die Floriani überprüften die Brandstelle mit einer Wärmekamera und kontrollierten den Dachstuhl auf eventuelle Glutnester. Vorsichtshalber wurde alles nochmals mit einem Hochdruckrohr abgelöscht. Verletzt wurde niemand.
Nach einer Stunde – gegen 4 Uhr in der Früh – konnte die Feuerwehr Bischofshofen den Einsatz beenden.