Kontakt via SMS

Pongauer verliert 4.000 Euro bei Tochter-Sohn-Betrug

Veröffentlicht: 17. Juli 2024 14:12 Uhr
Rund 4.000 Euro hat ein Pongauer beim Tochter-Sohn-Betrug verloren. Die dreiste Masche ist dem 72-Jährigen erst einen Tag später aufgefallen.
SALZBURG24 (tp)

Opfer des sogenannten Tochter-Sohn-Betrugs wurde am Dienstag ein 72-jähriger Pongauer. Wie die Salzburger Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der Mann in den Abendstunden via SMS kontaktiert. Ein Unbekannter gab sich demnach als Sohn des Mannes aus.

Angeblich sei das Handy aufgrund eines Wasserschadens nicht mehr funktionstüchtig und der Sohn müsse aber dringend offene Rechnungen begleichen. Auf diese Aufforderung überwies der Pongauer in zwei Express-Überweisungen knapp 4.000 Euro auf zwei österreichische Konten. Am Tag später erstattete er Anzeige bei der Polizei, die die Ermittlungen aufgenommen hat.

(Quelle: salzburg24)

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