Zirka 4.500 verschiedene Pilzarten wachsen in Salzburg. Davon sind den meisten allerdings oft nur zehn Sorten bekannt. Wo ihr sie am ehesten findet und wie giftige Pilze schmecken, erklärt Pilzkundler Thomas Rücker vom Haus der Natur.
Oliver Klamminger
Die Pilzsaison in Salzburg hat bereits begonnen. Doch was suchen wir da eigentlich und für viele Salzburger:innen noch wichtiger: Wo sollen wir suchen? Die besten Antworten auf diese Fragen hat Pilzkundler vom Haus der Natur, Thomas Rücker. Er ist jedes Jahr ein gefragter Ansprechpartner, wenn die Schwammerlzeit beginnt.
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Pilzberatung im Haus der Natur
Nach wie vor sei das Interesse an der Beratung ungebrochen. Ab kommender Woche kann man seine Fundstücke wieder jeden Montag (15 bis 17 Uhr) ins Haus der Natur bringen und vom Experten begutachten lassen. Dabei erklärt er, warum es so wichtig ist, Pilze vor dem Verzehr unbedingt zu kochen. Und natürlich auch, wie man Giftige von Genießbaren unterscheiden kann. „Das Problem ist, dass die Giftigen leider auch sehr gut schmecken.“ Daher kann Pilz-Wissen auch Leben retten.
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(Quelle: salzburg24)
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