Welt

27. Dezember: Der schnelle Blick auf den Tag

Veröffentlicht: 27. Dezember 2015 08:52 Uhr
Hier geben wir euch einen kurzen und bündigen Überblick über die wichtigs­ten Schlagzeilen und Meldungen des Tages aus Österreich und dem Rest der Welt.

16.41 Uhr: Mindestens drei Tote trotz "Neujahrs-Waffenruhe" in Ukraine

Wenige Tage nach Inkrafttreten einer “Neujahrs-Waffenruhe” im Osten der Ukraine sind bei Gefechten zwischen Armee und prorussischen Separatisten nach Angaben von Armee und Rebellen mindestens drei Menschen getötet worden. Binnen 24 Stunden seien ein Soldat getötet und drei weitere verletzt worden, sagte ein Sprecher der ukrainischen Armee in Kiew.

16.15 Uhr: Proteste in Myanmar gegen Todesurteil für Mord in Thailand

Myanmars Armeechef hat an Thailand appelliert, das Todesurteil gegen zwei seiner Landsleute wegen der Ermordung zweier britischer Rucksacktouristen zu überprüfen. Wie die Zeitung “Global New Light on Myanmar” am Sonntag berichtete, äußerte General Min Aung Hlaing in seiner Neujahrsbotschaft an die thailändische Führung die Sorge, dass “Unschuldige fälschlich bestraft” werden könnten.

15.24 Uhr: Ein Toter bei Kampf zwischen Motorradclubs in Belgien

Bei einer Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern von zwei rivalisierenden Motorradclubs ist nahe der belgischen Stadt Lüttich ein Beteiligter ums Leben gekommen. Anhänger der beiden Gruppen seien am Samstagabend in der Gemeinde Oupeye unter anderem mit Stichwaffen aufeinander losgegangen, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga am Sonntag unter Berufung auf Polizeikreise.

13.50 Uhr: Irak will Ramadi bis Montag vom IS zurückerobert haben

Nach tagelangen Kämpfen steht die irakische Armee nach eigenen Angaben kurz vor der vollständigen Rückeroberung der vom Islamischen Staat (IS) gehaltenen Provinzhauptstadt Ramadi. Die Vorbereitungen für die Schlussoffensive hätten begonnen, sagte Armeesprecher Sabah al-Numani an Sonntag. Bereits am Montag könnten die Truppen den letzten Stadtbezirk wieder unter ihre Kontrolle bringen.

13.36 Uhr: Mehr fremdenfeindliche Angriffe in Deutschland

Politiker und Verfassungsschützer in Deutschland sind besorgt über die wachsende Zahl fremdenfeindlicher Übergriffe und Attacken auf Flüchtlingsheime. Vor allem in Sachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen ist ein starker Anstieg politisch motivierter Kriminalität aus fremdenfeindlichen Motiven festzustellen. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den Ländern hervor.

13.31 Uhr: Eisbär in Russland mit Feuerwerkskörper getötet

Spiel oder Tier-Mord? Mit einem Feuerwerkskörper haben Unbekannte auf einer arktischen Insel im fernen Osten Russlands einen geschützten Eisbären getötet. Ein Video von dem Tier, das den Feuerwerkskörper offenbar verschluckt hatte, löste im Internet einen Aufschrei von Tierschützern aus. Die Behörden leiteten Ermittlungen ein, wie örtliche Medien berichteten.

13.26 Uhr: Winter kommt nach Österreich, zumindest im Osten

In der letzten Dezemberwoche kehrt in Österreich der Winter ein. So gibt es im Osten einen spürbaren Temperaturrückgang, im Westen bleibt es aber weiterhin mild, lautet die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). So sind zu Silvester Temperaturen bis zu acht Grad möglich. Zumindest ein paar Schneeflocken sind ab Dienstag möglich.

13.24 Uhr: 25 Menschen starben bei Klinik-Brand in Saudi Arabien

Die hohe Zahl von 25 Toten bei einem Feuer in einem saudischen Krankenhaus geht nach Medienberichten auf mangelhaften Brandschutz und schlechte Notfall-Vorsorge zurück. Die arabische Tageszeitung “Al-Hayat” meldete am Freitag, es habe Probleme bei der Evakuierung der Klinik und mit den Notausgängen gegeben – etwa eine versperrte Tür. Ein Behördensprecher wies die Vorwürfe zurück.

13.06 Uhr: Mazedonien erhält Übergangsregierung

Das Balkanland Mazedonien erhält eine Übergangsregierung, die vorzeitige Parlamentswahlen vorbereiten soll. Er werde bis Mitte Jänner zurücktreten und damit eine neue technische Regierung ermöglichen, sagte der seit 2006 amtierende Regierungschef Nikola Gruevski am Sonntag in Skopje. Er werde damit seine Zusage vom letzten Sommer einhalten und Wahlen im kommenden April zulassen.

12.48 Uhr: Anzeige gegen Salzburger ADEG-Märkte wegen Sonntagsöffnung

Eine Anzeige wegen “unlauteren Wettbewerbs” hat die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) in Salzburg eingebracht. Drei ADEG Großmärkte (AGM) im Pinzgau und Pongau hatten am heutigen Sonntag von 7:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet. Geschäftsführer Schwarzenbacher rechtfertigte sich mit der besonderen weihnachtlichen Feiertags-Situation im heurigen Kalenderjahr.

12.37 Uhr: Untersuchung zu erschossenen Schwarzen in Chicago

Die Polizei in Chicago ist erneut wegen tödlicher Schüsse auf Schwarze in die Schlagzeilen geraten. Laut Medienberichten erschoss ein Polizist am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) einen 19-jährigen Studenten und eine 55-jährige Frau, die eine fünffache Mutter gewesen sein soll. Beide Toten seien Schwarze. Nach Angaben der Polizei soll es sich bei dem Tod der Frau um einen Unfall gehandelt haben.

12.13 Uhr: Zwei Tote bei Erdbeben im Hindukusch-Gebirge

Bei dem schweren Erdbeben im Hindukusch-Gebirge sind nach Angaben pakistanischer Medien ein Soldat und eine schwangere Frau getötet worden. Nach dem Beben der Stärke 6,3 in Afghanistan in der Nacht auf Samstag wurden außerdem Dutzende Menschen mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert.

12.03 Uhr: Mann schlägt 14-Jährigen am Wiener Westbahnhof nieder

Ein Mann hat am Abend des Stephanitags am Wiener Westbahnhof in Rudolfsheim-Fünfhaus einen 14-Jährigen niedergeschlagen. Der Jugendliche wurde mit Kieferverletzungen ins Spital gebracht, berichtete die Polizei am Sonntag. Der Angreifer wurde angezeigt. Während der polizeilichen Identitätsfeststellung wurde der mutmaßliche Täter immer aggressiver, daraufhin wurde er vorläufig festgenommen.

11.35 Uhr: Damen-Speedrennen in St. Anton abgesagt

Die in rund zwei Wochen in St. Anton am Arlberg geplanten Damen-Weltcuprennen sind am Sonntag abgesagt worden. Die Durchführung der Abfahrt und des Super-G sei aus Sicherheitsgründen aufgrund des Schneemangels nicht möglich, teilten die Veranstalter mit. Zwar sei es gelungen, die Piste mit Kunstschnee zu präparieren, allerdings fehle dieser für die nötigen Sturzräume.

11.15 Uhr: Österreichs Stromverbrauch wird heuer stagnieren

“Der Stromverbrauch in Österreich wird 2015 nach bisherigen Zahlen voraussichtlich stagnieren und bei etwa 65 Milliarden Kilowattstunden liegen”, teilte am Sonntag die Interessensvereinigung der Energieerzeuger “Österreichs Energie” mit. Die Preise für Haushaltsstrom seien mittlerweile wieder auf dem Niveau des Jahres 2008 angelangt, was einem Rückgang um rund 14 Prozent seit 2012 entspreche.

11.04 Uhr: Bischöfe baten Papst um Heiligsprechung von Mutter Teresa

Die Indische Bischofskonferenz hat Papst Franziskus darum gebeten, die Heiligsprechung von Mutter Teresa in der nordindischen Millionenstadt Kalkutta vorzunehmen. Das berichtete Radio Vatikan am Sonntag. Die Bischöfe hätten dem Papst geschrieben, unmittelbar nachdem dieser am 17. Dezember den Weg für eine Heiligsprechung der Friedensnobelpreisträgerin freigegeben hatte.

10.59 Uhr: Beunruhigung über anti-arabische Proteste auf Korsika

Auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika ist es zu tagelangen anti-arabischen Protesten gekommen, bei denen ein muslimisches Gebetshaus demoliert und mehrere Koranausgaben beschädigt wurden. Die Ausschreitungen in einem Problemviertel der Hauptstadt Ajaccio alarmierten die Regierung in Paris, die Inselverwaltung befürchtet einen großen Imageschaden für das Urlaubsparadies.

10.30 Uhr: China beendet offiziell Ein-Kind-Politik

Mit der Unterzeichnung eines entsprechenden Gesetzes hat China am Sonntag offiziell seine umstrittene Ein-Kind-Politik beendet. Die im Oktober bekannt gegebene Entscheidung kann damit laut Nachrichtenagentur Xinhua zum 1. Jänner in Kraft treten. Allen verheirateten Paaren ist es künftig nun erlaubt, ein zweites Kind zu bekommen, für weitere Geburten gelten allerdings nach wie vor Beschränkungen.

10.29 Uhr: Serie schwerer Skiunfälle in Tirol reißt nicht ab

Bei anhaltend prächtigem Bergwetter hat sich auch am Stephanitag die Serie schwerer Skiunfälle auf Tirols Pisten fortgesetzt. Kollisionen waren die Hauptursache schwerer Verletzungen. Etwa im Skigebiet Hangalm in Jochberg, wo ein 52-jähriger Skifahrer aus Deutschland bei einem Zusammenstoß mit einem achtjährigen Buben bei der Talstation eine dreifache Unterschenkelfraktur erlitt.

10.13 Uhr: Deutsche Wirtschaft fürchtet Scheitern des Projekts Europa

Die deutschen Unternehmen fürchten angesichts der tiefen Kluft in der Flüchtlingspolitik und in anderen Grundsatzfragen ein Auseinanderbrechen der EU. Die Präsidenten der wichtigsten Wirtschaftsverbände warnten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters, wenn das Projekt eines gemeinsamen Europa an nationalen Egoismen scheitere, drohe der Verlust von Wohlstand und Sicherheit.

10.10 Uhr: Meisttätowierte Frau Frankreichs gestorben

Auf ihrem Körper vereinte sie Hunderte von Tattoos, viele davon stammten von international bekannten Tätowierern – die Französin Marie-France Esteve ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Sie galt als Frau mit den meisten Tattoos in Frankreich.

9.38 Uhr: Zentralmatura beginnt 2016 österreichweit einheitlich

Die Prüfungen bei der Zentralmatura 2016 beginnen österreichweit gleichzeitig. Der genaue Zeitpunkt werde in der Reifeprüfungskommission noch diskutiert. “Letztstand war 8.30 Uhr für alle”, so Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) zur APA. Die einheitlichen schriftlichen Reifeprüfungen finden von 9. bis 19. Mai statt. 2016 ist die neue Matura erstmals auch an allen BHS verpflichtend.

9.35 Uhr: "Moderate Teuerung" für Lebensmittel in Deutschland erwartet

Die Verbraucher in Deutschland müssen im neuen Jahr nach Branchenangaben mit weiter steigenden Lebensmittelpreisen rechnen – aber wohl nicht mit großen Preissprüngen. “Wir gehen auch für 2016 von einer sehr moderaten Teuerung aus”, sagte ein Sprecher des Bundesverbands des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) der Deutschen Presse-Agentur.

9.20 Uhr: Familiendrama in NÖ: Zwei Salzburger verletzt, Täter (66) tot

Ein Streit im privaten bzw. familiären Bereich hat am frühen Abend des Stefanitages in Böheimkirchen (Bez. St. Pölten) ein Todesopfer und zwei teils Schwerverletzte gefordert. Ein 66-Jähriger erschoss sich Polizeiangaben zufolge, nachdem er zuvor einen Mann (71) und dessen Lebensgefährtin (56), beide aus Salzburg, attackiert hatte.

8.22 Uhr: 113 Gesetze im Nationalrat beschlossen, 30 davon einstimmig

Ein recht arbeitsreiches Jahr 2015 hat der Nationalrat hinter sich gebracht. 113 Gesetze wurden von Jänner bis Dezember beschlossen. Relativ gering ist die Zahl der einstimmigen Beschlüsse. Nur 30 Mal gaben alle sechs Fraktionen einer Gesetzesvorlage ihren Segen. Zusammen saßen die Mandatare heuer reichlich. 54 Mal traf man sich zum Plenum, darunter zu sechs Sondersitzungen.

8.14 Uhr: Fischer empfiehlt Präsidenten-Kandidaten Fairnessabkommen

Bundespräsident Heinz Fischer empfiehlt den Kandidaten für seine Nachfolge ein Fairnessabkommen im Wahlkampf. 2004 habe sich ein solches Abkommen zwischen ihm und seiner ÖVP-Konkurrentin “bewährt”, sagte er im APA-Interview. In der Asylkrise sei eine Obergrenze für Flüchtlinge “nicht praktikabel”, das Durchgriffsrecht des Bundes für Asylquartiere sei eine “notwendige und durchdachte Lösung”.

7.59 Uhr: Wetterchaos in den USA: Mindestens 21 Tote nach Tornados

Eine Serie von Tornados hat am Weihnachts-Wochenende im Süden der USA mindestens 21 Menschenleben gefordert. Am Samstag starben nach Angaben des Senders NBC unter Berufung auf die Polizei vier Menschen, als heftige Stürme in der texanischen Stadt Garland wüteten. In Mississippi wurden am Samstag ein Mann und eine Frau, die nach den Unwettern am Freitag als vermisst galten, tot aufgefunden.

7.44 Uhr: EU-Kommission fordert "Ein-Euro-Wasser" an Flughäfen

Die EU-Kommission hat Europas Flughafenbetreiber aufgerufen, Wasser für Reisende nach den Sicherheitskontrollen möglichst günstig anzubieten. EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc sagte der “Welt am Sonntag”: “Wir sind in intensiven Gesprächen mit der Flughafenvereinigung darüber, wie man es ändern kann, dass Wasser nach der Sicherheitskontrolle für Passagiere erheblich teurer ist als davor.”

6.53 Uhr: Acht Tote nach Überschwemmungen in Südamerika

Nach schweren Überschwemmungen sind in Südamerika zu Weihnachten mindestens acht Menschen gestorben, mehr als 120.000 Menschen mussten zeitweise ihre Häuser verlassen. In Paraguay starben vier Menschen, über 100.000 Menschen flohen aus ihren Häusern. Der Pegel des Rio Paraguay, der auch durch die Hauptstadt Asuncion fließt, stieg nach Unwettern zeitweise auf 7,70 Meter.

6.49 Uhr: Boko Haram tötete im Nordosten Nigerias 14 Menschen

Die Islamistenmiliz Boko Haram hat im Nordosten Nigerias mindestens 14 Menschen getötet und mehrere weitere verletzt. Die Islamisten seien am ersten Weihnachtstag in das Dorf Kimba im Bundesstaat Borno eingedrungen, hätten auf die Einwohner geschossen und sämtliche Häuser in Brand gesteckt, berichteten Wächter und Augenzeugen am Samstag.

3.29 Uhr: Schwere Überschwemmungen im Norden Englands

Nach schweren Unwettern sind im Norden Englands am Samstag hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Rund 10.000 Häuser waren nach heftigen Regenfällen ohne Strom. Besonders betroffen waren die Grafschaften Lancashire und Yorkshire.

22.13 Uhr: Belgischer Atomreaktor Tihange nach Brand wieder in Betrieb

Im belgischen Atomkraftwerk Tihange sind seit Samstag wieder alle drei Reaktoren in Betrieb. Ein Sprecher des Betreibers Electrabel sagte der Deutschen Presse-Agentur am Abend, der wegen eines Brandes an einer elektrischen Schalttafel stillgelegte Block 1 sei hochgefahren worden und seit 16.20 Uhr wieder am Netz. Er hatte sich am 18. Dezember infolge des Feuers automatisch abgeschaltet.

21.34 Uhr: Kurden bekannten sich zu Anschlag auf Istanbuler Flughafen

Eine bewaffnete kurdische Gruppe hat sich zu der Explosion auf einem Istanbuler Flughafen bekannt, bei der am Mittwoch eine Frau getötet wurde. Auf der Internetseite der Gruppe Freiheitsfalken Kurdistans (TAK) hieß es am Samstag: “Wir bekennen uns zu dem Mörserangriff am Istanbuler Sabiha-Gökcen-Flughafen.”

21.02 Uhr: El Nino zwingt 100.000 Südamerikaner zur Flucht

Mehr als 100.000 Menschen aus der Grenzregion von Paraguay, Uruguay, Brasilien und Argentinien mussten wegen schwerer Überschwemmungen evakuiert werden. Grund seien heftige Regenfälle durch das Wetterphänomen El Nino, erklärten die Behörden am Samstag. Allein 90.000 Männer, Frauen und Kinder mussten in Paraguay in Sicherheit gebracht werden.

20.51 Uhr: Polizist tötete in Chicago zwei Schwarze

In den USA sind erneut zwei Schwarze durch einen Polizisten erschossen worden. Polizeibeamte wurden am Samstag nach einem Bericht über “häuslichen Unfrieden” in den westlichen Stadtteil von Chicago gerufen. Bei deren Ankunft sei es zu einer Kampfhandlung gekommen, in deren Folge zwei Personen tödlich verletzt worden seien, erklärte die Polizei.

 

(Quelle: salzburg24)

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